Kooperative für Darstellungspolitik
Die Kooperative
für Darstellungspolitik
forscht zur Repräsentation
politischer und
kultureller Anliegen
in der Öffentlichkeit.

Public Space: Fights and Fictions
36-Stunden-Denkfabrik
Akademie der Künste Berlin
19.5. - 21.5.2016

Zwischen Sicherheit und Überwachung, zwischen Partizipation und Kommerzialisierung, zwischen künstlerischer und sozialer Freiheit und der Demonstration von Herrschaft entscheidet sich im öffentlichen Raum die Zukunft von Demokratie und Lebensqualität.

Während der 36-Stunden-Denkfabrik sollen die oft in Konflikt stehenden Ansprüche an den öffentlichen Raum analysiert und gemeinsam verhandelt werden. Das Raumkonzept der Kooperative für Darstellungspolitik ermöglicht dabei konzentriertes Denken in parallelen Strukturen für Impulsvorträge und Denkräume, Gespräche, Interviews und künstlerische Interventionen sowie Raum für informellen Austausch in offenen Plattformen.

Mit #ArchiDebout, Nana Adusei-Poku, Julia Albani, Katja Aßmann, Ethel Baraona Pohl, Ana Dana Beroš, Jaakko Blomberg, Peter Cachola Schmal, Meriem Chabani, Cooking Sections, Renato Cymbalista, Danijela Dugandžić, John Edom, Francesca Ferguson, Angelika Fitz, Eva Franch i Gilabert, Pedro Gadanho, Doreen Heng Liu, Barbara Hoidn, Elpida Karaba, Léopold Lambert, Marvi Mazhar, Anna Minton, Tiago Mota Saraiva, Omar Nagati, Niche Berlin, Joanne Pouzenc, Bryony Roberts, Kathrin Röggla, Raquel Rolnik, Matthias Sauerbruch, Tentative Collective, Wilfried Wang, Eyal Weizman, Sophie Wolfrum, Peter Zlonicky, Zuloark.

Public Space: Fights and Fictions ist eine Veranstaltung des Goethe-Instituts und der Akademie der Künste im Rahmen der Ausstellung "DEMO:POLIS - Das Recht auf Öffentlichen Raum".

Konzeption: Julia Albani, Nicola Beißner, Joachim Bernauer, Karin Lelonek, Johannes Odenthal, Joanne Pouzenc, Andrea Zell

Grafik: Heimann und Schwantes

Raumkonzept: Kooperative für Darstellungspolitik, Mitarbeit: Sarah Autenrieth, Kolja Vennewald